Ramiro, welchen ich auf unserer Abschiedsfeier kennenlernte und ich vereinbarten gemeinsam einen weiteren der etlichen Vulkane El Salvadors zu erkunden. Bequemerweise fuhren wir mit seinem Auto zu unserem Ausgangspunkt hinauf. Vorbei an vielen sehr armen Hausungen, welche zum Teil nur aus Holzstaeben und Wellblech bestehen, boten uns die Einheimischen, durch das Geraeusch des Autos auf die Strasse springend, Himmbeeren zum Kauf an.
Oben angekommen stapften wir durch einen sehr schoen angelegten Park (dem Tourismusmisterium sei Dank) mit beeindruckender Flora und Fauna. Das Bild, welches sich mir am ersten Aussichtspunkt eroeffnete war erstaundend, so befand sich der Krater in einem Krater und erschien so perfekt rund, dass ich am liebsten heruntergegangen waere, um mir die Sache mal genauer anzuschauen. Jedoch waere dies ein wenig zu gefaehrlich und so umrundeten wir den grossen Krater auf schmalen, telweise sehr verwucherten Wegen. Wir genossen die Frische Luft, Ruhe, die Naturschoenheit und gute Gespreache- auf Spanisch versteht sich:)!-
Anschliessend gingen wir traditionell salvadorianisch essen und erkundeten ein wenig die am Fusse des Parkes und Vulkanes San Salvador gelegene Stadt Sana Tecla. Im Kulturzentrum stiessen wir zufaellig auf eine Kunstaustellung, die mir sehr zusagte und goennten uns abschliessend einen Kaffee in einem "Oekocafe", wo ich herausfand, dass Deutschland fuehrend im Konsum von Bioprodukten ist! Weiter so!!!
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